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Über Müll und Transporte: Atom diskutieren

Konferenz im Kulturbahnhof: Das Jülicher Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ und die westfälische Initiative „Kein Atommüll in Ahaus“ laden zur NRW-Landeskonferenz der Anti-Atomkraft-Initiativen ein. Es geht unter anderem um die Transporte von Jülich nach Ahaus.

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Foto: Aktionsbündnis "Stop Westcastor"
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Das Jülicher Aktionsbündnis „Stop Westcastor“ und die westfälische Initiative „Kein Atommüll in Ahaus“ laden zur NRW-Landeskonferenz der Anti-Atom-Initiativen ein. Die Konferenz findet am 25. März in Jülich im Kulturbahnhof, Bahnhofstraße 13, statt. Sie beginnt um 12 Uhr und endet gegen 16 Uhr. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die drohenden Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus im westfälischen Münsterland.

Sollte der Atommüll aus Jülich ins Münsterland gebracht werden, müsste er quer durch Nordrhein-Westfalen transportiert werden. Zu erwarten ist ein von Protesten und Polizeieinsätzen begleiteter „Großtransport“. Seit Jahren fordern die Initiativen ein neues Zwischenlager in Jülich – nach neuesten Erkenntnissen. Doch die Zugmaschinen für die Castor-Tieflader sind längst bestellt. Sie sollen die Jülicher Atomkugeln abtransportieren.

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